"Bei dem Projekt handelt es sich um ein Qualifizierungskonzept, in dem Langzeitarbeitslose und Jugendliche in der Berufsorientierungsphase lernen wie Altmaterialien, die etwa bei Haushaltsauflösungen anfallen, fachgerecht aufgearbeitet und erneut zum Verkauf angeboten werden können. Das Konzept, die Stadt als Rohstoffquelle zu nutzen, wird mit beruflicher Qualifizierung gekoppelt. Bei Haushaltsauflösungen fallen große Mengen an Altmaterial an wie Griffe, Scharniere oder Schrauben, die neu aufbereitet werden können. Zusätzlich sind es bei Abbruchgebäuden auch Fenster und Türen oder gar Teile aus Bad- und Kücheneinrichtungen. In der Regel werden sie entsorgt und landen auf der Mülldeponie.
Langfristig soll ein Konzept für eine Art ‚Second Hand Shop’ für Baumarktartikel entwickelt werden. Insgesamt sollen mindestens 100 Langzeitarbeitslose in der Projektlaufzeit konkret als Teilnehmer in das Projekt eingebunden werden. Aktuell sind in den letzten 9 Monaten bereits 45 Teilnehmer eingebunden. Darüber hinaus sollen Ehrenamtliche, Studenten, Schüler, Kinder und weitere Interessierte eingebunden werden. So sind Projekttage an Schulen, Ferienpassaktionen und eine Kunstausstellung geplant, um die Öffentlichkeit auf das Projekt hinzuweisen. Im Laufe der Projektlaufzeit, die für drei Jahre geplant ist, sollen weitere Kooperationspartner gewonnen werden, um zu einer Verstetigung des Projektes beizutragen. Darüber hinaus sollen verstärkt Bildungsangebote geschaffen werden." (Quelle Offizielle Kurzbeschreibung)
Bei dem Projekt handelt es sich um ein Qualifizierungskonzept. Langzeitarbeitslose und Jugendliche in der Berufsorientierungsphase lernen wie Altmaterialien, die etwa bei Haushaltsauflösungen anfallen, fachgerecht aufgearbeitet und erneut zum Verkauf angeboten werden können. Das Konzept, die Stadt als Rohstoffquelle zu nutzen, wird mit beruflicher Qualifizierung gekoppelt. Bei Haushaltsauflösungen fallen große Mengen an Altmaterial an wie Griffe, Scharniere oder Schrauben, die neu aufbereitet werden können. Zusätzlich sind es bei Abbruchgebäuden auch Fenster und Türen oder gar Teile aus Bad- und Kücheneinrichtungen. In der Regel werden sie entsorgt und landen auf der Mülldeponie. Langfristig soll ein Konzept für eine Art ‚Second Hand Shop’ für Baumarktartikel entwickelt werden. Insgesamt haben bisher über 120 Langzeitarbeitslose an dem Projekt teilgenommen. Davon konnten 40 Teilnehmer in weiterführende Maßnahmen oder in den Arbeitsmarkt integriert werden. Ferner haben an verschiedenen Aktionen (Workshops, Ferienaktionen etc.) über 30 Kinder teilgenommen. Im Frühjahr 2014 endet das Projekt mit einer Abschlussveranstaltung und einer kleinen Ausstellung. Es ist geplant, das Projekt in der Möwe gGmbH zu verstetigen. Das Projekt bzw. die Maßnahme fließt in den Qualifizierungsrahmenplan der Möwe ein. (Quelle Offizielle Kurzbeschreibung