Am 25. November 2013 wurden in Frankfurt am Main 44 neue Dekade-Projekte der UN-Dekade ausgezeichnet sowie Städte und Kommune der UN-Dekade, darunter erstmals auch Osnabrück Broschüre mit Kurzbeschreibungen).
Überreicht wurden die Urkunden von Prof. Dr. Gerhard de Haan, Vorsitzender des Nationalkomitees, Prof. Dr. Lenelis Kruse-Graumann, stellvertretende Vorsitzende und Dr. Roland Bernecker.
Festsaal im Pamlengarten
Laudatio von Prof. G. de Haan
Dr. Roland Bernecker (UNESCO-Generalsekretär in Deutschland), Patricia Mersinger (Stadt Osnabrück), Dr. Gerhard Becker (AK Umweltbildung der LA 21 Osnabrück)
Urkunde
Dankesworte von Frau Mersinger
Gesellschaftshaus des Palmengartens
Am 25.11.13 erhielt die Stadt Osnabrück die Auszeichnung als Kommune der UN-Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ im Gesellschaftshaus Palmengarten in Frankfurt am Main.
Prof Dr. Gerhard De Haan, Vorsitzender des Nationalkomitees der UN-Dekade und Dr. Roland Bernecker, Generalsekretär der Deutschen UNESCO-Kommission übergaben die Anerkennungsurkunde an Patricia Mersinger, Fachbereichsleiterin Stadtentwicklung und Integration und Dr. Gerhard Becker, Arbeitskreissprecher Umweltbildung der LA21 Osnabrück. Prof. De Haan lobte in seiner Laudatio das vielseitige in Engagement in Osnabrück, das sich durch die Anerkennung von bereits 37 Einzelprojekten zeigt. Auch die Verpflichtungen des Rates der Stadt zum Klimabündnis, zur Aarlborg-Charta und dem Europäischen Bodenbündnis zeigen das politische Engagement in Osnabrück. So wurde Osnabrück auch schon als Fair Trade Town ausgezeichnet. Als gute Grundlage für die weitere Entwicklung sieht er das Engagement der LA21 in Osnabrück, die auch den Impuls für die Bewerbung gab.
Patricia Mersinger, Fachbereichsleiterin Stadtentwicklung und Integration, dankte der Jury im Namen des Rates und Oberbürgermeisters für die Auszeichnung, die auch für alle Ehrenamtlichen in Osnabrück, die sich bereits zu diesem Thema engagieren, eine hohe Anerkennung ist. Besonderen Dank richtete sie auch an Dr. Becker auf dessen Initiative und mit dessen ehrenamtlicher Unterstützung die sehr umfangreiche Bewerbung auf den Weg gebracht werden konnte.