Diese Webseite war zunächst ein Produkt der Auszeichnung der Stadt Osnabrück als Dekade-Stadt BNE im Jahre 2013, die dazu einen einstimigen Ratsbeschluss zu BNE als zentralen Bestandteil des Leitbildes der Bildungspolitik der Stadt (weitere Infos).
An dieser Webseite waren verschiedene Organsiationen/Intstitutionen in verschiedenen Rollen beteiligt, die sich seit 2013 mehrfach verändert haben.
Der Verein ist assoziiertes Mitglied der LA 21. Er finanziert und pflegt diese Webseite.
Der AK Umweltbildung bzw. später AK Bildung gehört seit 2002/2003 zur Lokalen Agenda 21 Osnabrück (Homepage, in der es seit Ende der 1990er Jahre unterschiedliche AKs gab.
Der AK Umweltbildung ist im Sinne einer Erweiterung 2002 aus dem Beirat des Umweltbildungszentrums (UBZ) im Museum am Schölerberg hervorgegangen, in dem verschiedenen Organisationen vertreten waren, u.a. der Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrück e.V., der Initiator des UBZ Mitte der 1990iger Jahre war und der sich für die Erweiterung im Rahmen der LA 21 einsetzte.
Der AK (Umwelt)Bildung ist ein Netzwerk von BNE-Akteuren, das von einer Koordinationsgruppe organisiert.
Seit 2016 heißt der AK Bildung (für nachhaltige Entwicklung)
Der VfÖ (seit 2022 BNE Os e.V.), der von Anfang an maßgeblich an der Organisation des AK Umweltbildung beteiligt war, ist seit 2015 assoziiertes Mitglied der LA 21 Osnabrück und hat seither bis auf Weiteres Aufgaben des AK Bildung übernommen, die jedoch nur im Rahmen der ehrenamtlichen Möglichkeiten und der seit ca. 2015 stark reduzierten finanziellen Unterstützung durch die Stadt nur in zu geringen Umfang umgesetzt werden können.
Ein Neustart auf erweiterter Basis ist dringend erfoerderlich
UBINOS unterstützt die Osnabrücker Bildungslandschaft auf einer konzeptionellen und wissenschaftlichen Ebene.
Die Stadt Osnabrück unterstützte die LA 21 seit Ende der 1990iger Jahren organisatorisch und finanziell. Seit etlichen Jahren erfolgt dies nur noch in einem stark reduzierten Umfang, Dies hat zu einer starken Rückgang der Aktivitäten des LA 21 geführt.
Im Rahmen des seit Oktober 2022 laufenden Prozesses der Stadt (Nachhaltigkeitskonefrenz) entsteht vielleicht eine neue Lokale Agenda 2030