In unserem Reiseführer stand nur folgendes: "Der unauffällige Ort, der fast nur aus Holzhäusern besteht, liegt 140 km von Ulan-Ude entfernt an der Mündung des Flusses Kika in den Baikal. Obwohl sich besonders nördlich von Gremjatschinsk viele schöne Buchten mit Sandstränden anschließen, ist die Gegend touristisch kaum entwickelt. Zwei kleine Pensionen waren 2004 noch im Bau. Privatunterkünfte können vermittelt werden. Es gibt Lebensmittelgeschäfte und an der Durchfahrtsstraße einige Imbissstuben, wo die Fahrer der Linienbusse und Taxis gern Rast machen (Mall/Just: Baikal-See und Region, 2005, S. 427)". Wir konnten in diesem ruhigen Ort, der sich offenbar schnell entwickelt, viele schöne Seiten entdecken:
Einige Läden zum | Einkaufen des Alltagsbedarfs |
24 Stunden geöffnet! | |
Kulturhaus | |
Viele Neubauten | und eine zerfallene ehemalige Fischereikolchose
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