Auf einer Tagung Ende Oktober 2006 in Osnabrück wurde dieses Netzwerk mit dem vorläufigen Arbeitstitel gegründet weitere Info - komplette Tagungsdokumentation als pdf, 13 MB?)!. Eine gewählte Aufbaugruppe hat im Rahmen eines Förderprojektes den Aufbau inzwischen abgeschlossen und den Verein Netzwerk Fließgewässer im urbanen Raum gegründet (Homepage). Die 2. Tagung des Netzwerkes fand am 28.2./29.2. 2008 in Osnabrück statt.
Regionales UmweltbildungsZentrum (RUZ) St.Andreasberg-Bad Harzburg | Das Projekt "Schulen für lebendige Flüsse" in entstand aus dem "Oker-Projekt" der Agenda21 - Aktivitäten Braunschweig. Das RUZ hat die Aufgabe übernommen, die weitere Koordination im Sinne des MK-Projekts "Öffnung von Schule an die außerschulischen Lernorte" sowie des "BLK 21-Transfer Projekts, Bildung für eine nachhaltige Entwicklung ("BNE") fortzuführen.
Schulen , die an diesem BLK 21 Transferprojekt teilnehmen wollen, können hier ihre Messergebnisse eingeben und mit denen anderer Schulen vergleichen. Dadurch wird die Ökologie der Flüsse Oker, Fuhse,und Rhume transparenter. Veränderungen im Verlauf der Flüsse über die Zeit betrachtet werden sichtbar und können weiter hinterfragt werden. Das Chatforum wird dazu weitere Dienste leisten können. Einführende Lehrerfortbildung 2004 ( Kurzinfo) und Bericht einer anderen Einführung "Schulen für eine lebendige Ruhme" Info, Bericht Start Schulen für eine lebendige Ruhme Bericht |
Lebendige Ems (NABU) Homepage | Das Projekt Lebendige Ems wurde als UN-Dekade-Projekt ausgezeichnet. Gewässeruntersuchung Ein wichtiges Ziel des Projektes Lebendige Ems ist es, ein Netzwerk von Schulen entlang der Ems enstehen zu lassen. Schülerinnen und Schüler ermitteln dazu die Güte von Fließgewässern und die Qualität des Ufers und der Aue an einem schulnahen Standort. Per Internet und durch persönlichen Erfahrungsaustausch werden die beteiligten Schulen miteinander vernetzt. Die gewonnenen Daten stehen in elekronischer Form in zwei Datenbanken zur gemeinsamen Auswertung allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zur Verfügung. |
Lebendige Weser Schulen für eine lebendige Weser | Das Ziel des Projektes ist es, den ökologischen Zustand der Weser und ihres Einzugsgebietes zu verbessern.
Das Projekt soll Schülerinnen und Schüler dazu motivieren,
Das Projekt richtet sich an alle Schulen, Kinder- und Jugendgruppen an der Weser oder einer ihrer vielen Nebenflüsse oder -bäche. |
Lebendige Elbe eine der Homepages | Schulen für eine lebendige Elbe - Info Rivernet
Im Rahmen des Projektes LEBENDIGE ELBE wurde anfangs 1997, als eine der Aktivitäten im Bereich Pädagogik , der Projektbaustein "SCHULEN für eine Lebendige Elbe" in Zusammenarbeit mit GREEN (Global River Environmental Education Network) und der DUH Deutschen Umwelthilfe Hamburg gestartet. "SCHULEN für eine LEBENDIGE ELBE" hat zum Ziel, an möglichst vielen Schulen aus dem Einzgugsgebiet der Elbe, sozusagen das Fach "Elbe" einzuführen ! Eine Vielfalt von Aktivitäten und Lehrmaterialien wird den Lehrern angeboten. GREEN stellt auch Messkoffer zur Ermittlung der Wasserqualität zur Verfügung. |
Lebendige Saale | Am Projekt beteiligte Schulen
Vision - LEBENDIGE SAALE
Ziel:
Für diese Ziele wird das Projekt: „Gewässernetz Lebendige Saale" ins Leben gerufen ! |
Lebendige Donau | Seit dem Jahr 2002 haben sich BUND, NABU und die Deutsche Umwelthilfe im Einzugsgebiet der Donau in Baden-Württemberg zur Initiative "Lebendige Donau" zusammengeschlossen. Wir wollen die vorhandenen Ansätze, die Donau und ihre Zuflüsse in einen naturnäheren Zustand zu versetzen, unterstützen und neue Impulse geben. Gleiches gilt für die Zuflüsse Aitrach, Riß und Ablach, Brigach, Breg, Schmeie, Große Lauter oder Blau, Lone, Brenz und Eger, aber auch die vielen anderen größeren und kleineren Bäche und Gräben im Einzugsgebiet der Donau.
Neben der Renaturierung von Flüssen, Bächen und kleinen Gräben regt das Projekt auch die Bepflanzung von Randstreifen entlang der Gewässer an. Die Verringerung von Schmutzwassereinleitungen, die Beschränkung von Wasserentnahmen oder die Ausweisung von Überschwemmungsgebieten sind weitere Ziele. Auwälder, Feuchtwiesen und dynamische Ufer sollen entstehen. Die Aktivitäten von Behörden, Kommunen und Verbänden sollen möglichst gut miteinander vernetzt werden. Neben den Kommunen ist besonders die Gewässerdirektion Donau/Bodensee in Riedlingen unser wichtigster Partner. |
Schulen für einen lebendigen Neckar | Mitmachen macht Spaß und
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Flußnetzwerke NRW
| Das Internetprojekt "Flussnetzwerke NRW" bietet allen Schulen, die sich längerfristig und intensiv mit dem "Fluss vor ihrer Haustür" befassen und sich mit benachbarten Schulen am gleichen Gewässer austauschen möchten, eine Plattform zur Zusammenarbeit. Schulen von der Primarstufe bis in die Sekundarstufe II können mitmachen
Die Ziele "Flussnetzwerke NRW" fördert Umweltbewusstsein und Medienkompetenz sowie die Kooperation zwischen den beteiligten Schulen. Zugleich sensibilisiert es die Schülerinnen und Schüler für die weltumspannende Wasserproblematik und leistet damit einen Beitrag zur Bildung für nachhaltige Entwicklung. Einbezogen in das Projekt sind auch an den jeweiligen Flüssen arbeitende Verbände, Unternehmen und Behörden, so dass zur Vernetzung der unterschiedlichen Gewässerschutz-Aktivitäten beigetragen wird. Die schulischen Netzwerke erhalten mit dem Projekt Unterstützung in Form von Unterrichtsmaterialien für viele Aspekte von Fließgewässeruntersuchungen sowie Anregungen für weitere Projekte mit Gewässerbezug. Den Austausch der Untersuchungsergebnisse erleichtert eine Online-Datenbank, die in dieses Internetangebot integriert ist. Die Inhalte Im Rahmen eines fächerübergreifenden Unterrichts werden von den Schulen entlang des jeweiligen Flusses jährlich biologische und chemische Untersuchungen durchgeführt und die Ergebnisse in der Datenbank gesammelt. Die thematische Bandbreite geht allerdings über diese jährlichen "Daueruntersuchungen" deutlich hinaus. Auch zu den Themen Trinkwasser, Abwasser, Artenvielfalt in der Aue, Fischfauna und Wasserkraft sind Materialien abrufbar. |
Netzwerk von Schulen - die Lutter in Bielefeld |
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Bachpaten - Region Freiburg |
Diese Fachtagung wurde vom Fachbereich Grün und Umwelt der Stadt Osnabrück gemeinsam mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) veranstaltet. Vorgestellt wurden Praxisbeispiele zur Revitalisierung von Fließgewässern im urbanen Bereich. Referenten u.a. aus Leipzig, Freiburg, Nordhorn und Lippstadt stellten ihre Projekte vor, die die ganze Bandbreite der Themen widerspiegelten, die bei der Flussrevitalisierung eine Rolle spielen. So beleuchtete Prof. Dr. Werner Konold von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg in seinem Eröffnungsreferat die wechselvolle Geschichte von Gewässern in der Stadt. Neben Ökologie und Wasserwirtschaft ging es bei den weiteren Fachvorträgen unter anderem auch um die Gestaltung attraktiver Wohngebiete an einem Stadtfluss, die Wiederherstellung der Durchgängigkeit für Mensch und Natur oder um die Umweltbildung an Schulen im Zusammenhang mit der Gewässerrevitalisierung s. Website Lebendige Hase |
Weitere Tagungsbeiträge zu Stadtgewässern s. website Lebendige Hase