... ist es, das Interesse junger Menschen an kommunalen Klimaschutz- und Klimaanpassungsstrategien zu wecken und aktive Beteiligungsprozesse zwischen Schulen, außerschulischen Bildungseinrichtungen und Kommunalverwaltungen zu analysieren und zu initiieren. Dabei dient die Kommune als "Lernort", SchülerInnen der Sekundarstufen I und II können auf diese Weise lokale, lebensweltliche Fragestellungen einbringen und sich an der Entwicklung und Fortschreibung von kommunalen Klimaschutz- und Quartierskonzepten beteiligen.
Neben Tagungen (s.Beispiel unten) wurde eine Broschüre als Ergebnis mehrjähriger Arbeit herausgegeben:
Was wollen wir mit dem Impulsgeber erreichen?
zeigt anhand von zwei Fallbeispielen, wie eine Zusammenarbeit zwischen Schule und Kommune wirken kann. Der Impulsgeber möchte dazu beitragen, dass solche Beispiele immer häufiger Wirklichkeit werden.
erläutert die Strukturen, Rollen und Aufgaben von Schule und Kommune. Teil A hilft der Lehrkraft, sich mit dem System Kommune vertraut zu machen. Teil B führt die Kommunalbediensteten in die schulischen Strukturen ein. Teil C macht mögliche Synergieeffekte beider Systeme deutlich. Er gibt Impulse für die Kooperation von Schule und Kommune für lokalen Klimaschutz. Dazu zeigt er auf, mit welchen Methoden und Formaten die Themen in den Unterricht integriert werden können und wie Schüler*innen an realen Gestaltungsprozessen einer Stadt oder Gemeinde mitwirken können.
liefert Arbeitsblätter, Checklisten und Hinweise für Materialien, um „loszulegen“ und aktiv zu werden.