Mitglieder des Vereins stammen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Einerseits kommen sie aus dem Bereich Schule, Jugend- und Kulturarbeit oder sind Vertreter aus dem Hochschulbereich. Darüber hinaus sind es auch innovative Schulen, Initiativgruppen oder sogar Elternvereine, die sich für die Sache Community Education stark machen und an deren Verbreitung interessiert sind. Der Verein stellt sich auch im Internet vor und bietet zudem auch dort die Möglichkeit zu einem Beitritt in den Verein Die grundlegende Idee des Vereins ist die bundsweite Verbreitung des Konzepts der Community Education, diese weiterzuentwickeln und für die pädagogische Praxis nutzbar zu machen. Durch den Verein soll es ermöglicht werden, sich über die gelungene Praxis auszutauschen, dies soll nicht nur innerhalb Deutschlands geschehen, sondern auch im Hinblick auf internationale Erfahrungen ermöglicht werden Der Verein möchte sich auch im Hinblick auf Community Education politisch einsetzten, um die Qualitätsentwicklung der Erziehungs- und Bildungsinstitutionen zu verbessern Der Verein möchte weiterhin zukunftsweisende Projekte und Initiativen anregen und gegenseitige Hilfe und Kooperation solcher Vorhaben unterstützen. Außerdem hat der Verein die Zeitschrift „NaSch“ (Nachbarschaft und Schule) herausgebracht, dies soll den Austausch und die Reflektion vorantreiben, Auskunft über Weiterbildungsmöglichkeiten geben und Hinweise zu Kontaktpersonen liefern, außerdem soll es als Diskussionsforum dienen und gelungene Beispiele aus der Praxis darstellen.