Im Stadtteil Wüste leben etwa 18000 Menschen. 1992 wurden dort bei Bauvorhaben alte Müllschichten entdeckt, die Anlass für die Stadt waren, eine Untersuchung durchzuführen. Diese hatte das Ziel, mögliche Gefahren für die Bewohner abschätzen zu können. Der Stadtteil wurde damit zur größten bewohnten "Altlastenverdachtsfläche" Deutschlands. Seit Beginn der Maßnahmen wurden die Bürger im Rahmen eines Modellprojektes beteiligt. Inzwischen (2008) sind die Maßnahmen weitgehend abgeschlossen.
Weitere Infos zu den weniger bekannten, aber zahlreichen Altlasten in Osnabrück und vor allem im Stadtteil "Wüste. Auf der Website dfer Stadt findet sich u.a. ein Kurzbericht als pdf
Vortragsfolien als pdf, 18 MB!?
eine der 45 Folien:
auf 3Sat am 03.09.2007 (6,5 Min) Film ansehen